Nach dem Mauerbau wurden die begonnenen Renovierungsarbeiten in Grenzhäusern zunächst fortgesetzt. Dies nutzte ein Maler, der im Haus Brunnenstraße 139 direkt hinter der Mauer arbeitete. Am 23. August 1961 rannte er vom Hauseingang auf die etwa vier Meter entfernte Mauer zu und übersprang diese.