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Tour

Flucht & Alltag

Themenführung
9 Stationen | ca. 60 Minuten
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Mit dem Mauerbau am 13. August 1961 wurde der Weg in den Westen versperrt. Die Berliner Mauer zementierte und vertiefte die deutsche Teilung und durchschnitt Kontakte zwischen Ost und West. Bis dahin hatte die DDR bereits einen erheblichen Teil ihrer Bevölkerung verloren. Doch auch danach wagten viele Menschen die lebensgefährliche Flucht - häufig mit tragischen Folgen. Die Themenführung erzählt, was das bedeutete und vermittelt das alltägliche Leben mit der Mauer.

Hinweise zur Barrierefreiheit

Die Gedenkstätte Berliner Mauer ist für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen barrierearm zugänglich. Das Außengelände der Gedenkstätte ist weitläufig und es sind nur wenige Sitzmöglichkeiten vorhanden.

Der asphaltierte Postenweg ist für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und Rollstuhlfahrer:innen befahrbar. Die übrigen Flächen des ehemaligen Grenzstreifens sind als Wiese begehbar oder dem Rollstuhl nur mühsam befahrbar. Im Bereich des Denkmals besteht die Bodenauflage aus losem Kies und ist mit Rollstühlen ebenfalls nur mühsam befahrbar. 

Das Besucherzentrum, das Dokumentationszentrum und die Kapelle der Versöhnung sind barrierearm über Rampen erreichbar. Das WC im Keller des Dokumentationszentrums kann über einen Fahrstuhl erreicht werden.

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